St. Marien-Krankenhaus Siegen

In den Gründungsstatuten unseres integrierten Gesundheitsunternehmens findet sich der Satz, dass „hiermit eine Gesellschaft gegründet wird, mit dem Zwecke der Förderung der Gesundheitspflege“. Dies ist bis zum heutigen Tage das Fundament unserer Arbeit und unseres Selbstverständnisses. Im Zentrum der Marien Kliniken steht dabei das St. Marien-Krankenhaus Siegen. Jährlich behandelt das St. Marien-Krankenhaus Siegen in seinen 11 Kliniken und Instituten rund 20.000 Patienten stationär und ca. 60.000 Menschen ambulant. Neben unseren Fach- und Assistenzärzten, die über eine hohe fachliche Expertise verfügen, kümmern sich dort engagierte, kompetente Pflegekräfte rund um die Uhr um das Wohl der Patienten.

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Hier gelangen Sie zu der speziell aufbereiteten Informationsplattform für unsere Patientinnen und Patienten.

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Die Marien Kliniken mit dem St. Marien-Krankenhaus Siegen bilden mit über 1.300 Beschäftigten die größte und bedeutendste Sparte der Marien Gesellschaft Siegen. Die Internetseite des integrierten Gesundheitsunternehmens stellt die einzelnen Sparten kurz vor, erfüllt jedoch nicht die Anforderungen einer umfassenden Patienteninformation. Daher haben wir für die zielgerichtete Information diesem Adressatenkreis unter www.marien-kliniken.de eine speziell aufbereitete Seite implementiert. Dort sind das Behandlungsspektrum der jeweiligen Klinik sowie viele weitere Informationen rund um den Krankenhausaufenthalt hinterlegt.

>> www.marien-kliniken.de

Innovation

"CORI bitte in den OP"

Innovation
Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung...
Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung der Operateure auf die Präzision der Maschinen. Jetzt setzt das St. Marien-Krankenhaus Siegen auf eine neue Technologie, die Robotik und künstliche Intelligenz kombiniert.

Dr. med. Alois Franz, Chefarzt der Orthopädie im St. Marien-Krankenhaus sagt: „Unser Ziel ist, dass der Patient sein künstliches Gelenk möglichst nicht bemerkt. Das roboterassistierte Operieren mit unserem System bildet einen Meilenstein, um dieses Ziel zu erreichen. Besonders versuchen wir am Kniegelenk die „Komplettprothese“ zu vermeiden da bei vielen Patienten mit Arthrose ein Teilersatz des Kniegelenkes völlig ausreichend und hilfreich ist.“ Man setze auf digitale Lösungen, um eine medizinische Versorgung auf einem hohen Niveau für die Patienten zu erreichen. „Deutschlandweit gehören wir so zu den medizinischen Vorreitern auf diesem Gebiet, denn nur wenige bieten einen roboterassistierten Eingriff mit künstlicher Intelligenz am Gelenk an“, sagt der Chefarzt weiter.

„Das neue System in der Orthopädie fügt sich auch in die Gesamtstrategie des St. Marien-Krankenhauses ein, das auch in anderen medizinischen Bereichen wie der minimalinvasiven Chirurgie konsequent auf Robotik und Digitalisierung setzt“, ordnet Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus gehört, die Investition ein.
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"CORI bitte in den OP"

Innovation

Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung der Operateure auf die Präzision der Maschinen. Jetzt setzt das St. Marien-Krankenhaus Siegen auf eine neue Technologie, die Robotik und künstliche Intelligenz kombiniert.

Dr. med. Alois Franz, Chefarzt der Orthopädie im St. Marien-Krankenhaus sagt: „Unser Ziel ist, dass der Patient sein künstliches Gelenk möglichst nicht bemerkt. Das roboterassistierte Operieren mit unserem System bildet einen Meilenstein, um dieses Ziel zu erreichen. Besonders versuchen wir am Kniegelenk die „Komplettprothese“ zu vermeiden da bei vielen Patienten mit Arthrose ein Teilersatz des Kniegelenkes völlig ausreichend und hilfreich ist.“ Man setze auf digitale Lösungen, um eine medizinische Versorgung auf einem hohen Niveau für die Patienten zu erreichen. „Deutschlandweit gehören wir so zu den medizinischen Vorreitern auf diesem Gebiet, denn nur wenige bieten einen roboterassistierten Eingriff mit künstlicher Intelligenz am Gelenk an“, sagt der Chefarzt weiter.

„Das neue System in der Orthopädie fügt sich auch in die Gesamtstrategie des St. Marien-Krankenhauses ein, das auch in anderen medizinischen Bereichen wie der minimalinvasiven Chirurgie konsequent auf Robotik und Digitalisierung setzt“, ordnet Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus gehört, die Investition ein.


Wie funktioniert eine roboterassistierte Operation?

Anders als andere „frühere“ Robotersysteme wie DaVinci & Co. füllt CORI nicht den Operationssaal mit raumgreifenden Armen aus, vielmehr stellt das System eine Miniaturisierung der Technologie dar. „Mit Hilfe des fortschrittlichen digitalen Systems und der integrierten Navigationssoftware können wir intraoperativ in Echtzeit ein dreidimensionales Modell des Kniegelenkes erstellen ohne dabei auf strahlenbelastende Untersuchungen wie z.B. Computertomographie angewiesen zu sein“ beschreibt Dr. med. Andrej Matthies, Oberarzt der Klinik, die Funktion des CORI-Systems. Die moderne Kameratechnologie ermöglicht dabei schnelle assistierte Eingriffe, bei denen der Operateur die Kontrolle behält. Der Roboter unterstützt ihn und trägt dazu bei, menschliche Fehler zu minimieren. CORI wird in den OP „gebeten“ und dieser nicht um das System herum gebaut.

„Es ist damit ein intelligentes System, dass sich damit nicht nur in der Größe von bisherigen Systemen unterscheidet. Das System kombiniert dabei alle Aspekte der Patientenversorgung, Hardware, Software und Datenlösungen, um die Entscheidungsfindung während des operativen Eingriffs zu verbessern.

„Mit robotergesteuerter Unterstützung wird die OP am Gelenk viel präziser“, erklärt Chefarzt Dr. med. Alois Franz. Studien bestätigen die hohe Präzision und Sitz der implantierten Knieprothesen. Denn Operationen am Gelenk gelten allgemein als schwierig: Gerade das Kniegelenk ist ein hochkomplexes System mit Knochen, Nerven, Sehnen, Bändern. Wissenschaftlichen Veröffentlichungen zufolge sind etwa ¼ der Patienten nach herkömmlichen Knieoperationen mit ihrer Prothese nicht vollkommen zufrieden. Sie klagen u.a. über Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Solche Begleiterscheinungen sollen künftig weiter minimiert werden, da bei Operationen mit Unterstützung künstlicher Intelligenz die Kniegelenke noch optimaler eingepasst werden können.

Innovation

Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation...

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation eingesetzt. Die Siegener Klinik gehört dabei zu den ersten Krankenhäusern in ganz Nordrhein-Westfalen, in denen die Innovation zum Einsatz kommt. Es handelt sich bei dem sogenannten atrioventrikulären System um den weltweit kleinsten kabellosen Schrittmacher. Dieser neue Herzschrittmacher wurde für die Behandlung von Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens entwickelt und ermöglicht es Patienten mit diesem Krankheitsbild in Siegen besser zu versorgen.

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Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation eingesetzt. Die Siegener Klinik gehört dabei zu den ersten Krankenhäusern in ganz Nordrhein-Westfalen, in denen die Innovation zum Einsatz kommt. Es handelt sich bei dem sogenannten atrioventrikulären System um den weltweit kleinsten kabellosen Schrittmacher. Dieser neue Herzschrittmacher wurde für die Behandlung von Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens entwickelt und ermöglicht es Patienten mit diesem Krankheitsbild in Siegen besser zu versorgen.

500.000 Menschen mit Schrittmacher

In Deutschland tragen etwa 500.000 Menschen einen Herzschrittmacher. Jährlich werden ca. 35.000 Patienten mit Leitungsstörungen versorgt. Am Siegener St. Marien-Krankenhaus sind es 250, für 10 Prozent von ihnen kommt die neue Kardiokapsel infrage.

Kraftzwerg fürs Herz

Die Kardiokapsel ist deutlich kleiner als ein herkömmlicher Schrittmacher. Der „Kraftzwerg“ kann deswegen minimalinvasiv direkt ins Herz implantiert werden. Es sind keine Elektroden oder eine chirurgische 'Tasche' unter der Haut erforderlich, der Schrittmacher ist dadurch für den Patienten unsichtbar.

„Dies ist ein großer Fortschritt in der medizinischen Versorgung von Schrittmacherpatienten“, sagt Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Buerke, „weil wir nun auch Patienten mit Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens kabellos mit der Kardiokapsel versorgen können“.

Schrittmacher, die verbreitetste Behandlungsmethode bei diesen Leitungsstörungen, tragen zur Wiederherstellung des normalen Herzrhythmus bei und lindern Symptome wie Kurzatmigkeit, Schwindel oder Ohnmacht, indem sie die elektrische Aktivität der Vorhöfe und Herzkammern koordinieren.

„Klassisch werden Patienten mit diesem Krankheitsbild mittels konventioneller Zweikammer-Schrittmacher behandelt, die in den oberen Brustraum unter die Haut unterhalb des Schlüsselbeins implantiert werden. Sie sind dort mit dem Herzen mit dünnen Kabeln, sogenannten Elektroden, verbunden“, so der Sektionsleiter und Oberarzt Volker Bärsch, der nun den ersten Eingriff durchführte.

Bei diesen konventionellen Schrittmachern, so erläutern es die Experten, bestand z. B. die Gefahr von Entzündungen oder Blutgerinnseln. Auch in Sachen Regeneration, ob eigentliche OP oder späterer Schrittmacher-Austausch, ist das neue Mini-Kraftpaket schonender: „Der Patient ist wesentlich schneller wieder auf dem Damm“, so Prof. Dr. med. Michael Buerke über das System, das auch beim virtuellen Herztag 2020 vorgestellt wurde.

Storchentafel

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Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger...
Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger mit Bild und Namen herzlich begrüßt. Zur Storchentafel
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Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger mit Bild und Namen herzlich begrüßt.

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Marien Kliniken Digital

Marien digital

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Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im...

Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im St.-Marien-Krankenhaus Siegen voran. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sind hierfür jetzt lang erwartete Fördergelder in Höhe von rund 3,3 Millionen Euro für das Krankenhaus bewilligt worden. „Wir sind dem Bund und Land NRW sehr dankbar für die Bewilligung der Fördergelder. Vor dem Hintergrund unserer Planungen zu ‚Marien digital‘ ist die Bewilligung ein wichtiges Zeichen für unserer Krankenhaus“, freut sich Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, gemeinsam mit Stefan Leiendecker, Verwaltungsdirektor und Projektverantwortlicher von ‚Marien digital‘. Das in die Digitalisierung investierte Geld soll dazu beitragen, dass die Patientenkommunikation verbessert, die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtert und die IT-Sicherheit erhöht wird. Gleichwohl erwarten beide keine ad-hoc-Realisierung. Die Umsetzung wird voraussichtlich bis 2024 dauern.

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Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im St.-Marien-Krankenhaus Siegen voran. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sind hierfür jetzt lang erwartete Fördergelder in Höhe von rund 3,3 Millionen Euro für das Krankenhaus bewilligt worden. „Wir sind dem Bund und Land NRW sehr dankbar für die Bewilligung der Fördergelder. Vor dem Hintergrund unserer Planungen zu ‚Marien digital‘ ist die Bewilligung ein wichtiges Zeichen für unserer Krankenhaus“, freut sich Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, gemeinsam mit Stefan Leiendecker, Verwaltungsdirektor und Projektverantwortlicher von ‚Marien digital‘. Das in die Digitalisierung investierte Geld soll dazu beitragen, dass die Patientenkommunikation verbessert, die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtert und die IT-Sicherheit erhöht wird. Gleichwohl erwarten beide keine ad-hoc-Realisierung. Die Umsetzung wird voraussichtlich bis 2024 dauern.

Krankenhaus-Zukunftsgesetz

Das für die Förderung zugrundliegende KHZG soll die Digitalisierung der Krankenhäuser vorantreiben. Durch den auf dieser Grundlage zur Verfügung gestellten Krankenhauszukunftsfond werden Krankenhausprojekte bundesweit mit einem Gesamtvolumen von über vier Milliarden Euro gefördert. Von dieser Unterstützung profitiert jetzt auch das St. Marien-Krankenhaus Siegen, das einen Förderantrag vor einem Jahr einreichte. „Wir mussten eine längere Zeit auf die Bewilligung warten – eine Bundestags- und Landtagswahl lagen dazwischen –, doch freuen wir uns jetzt umso mehr über den Bescheid“, so Hans-Jürgen Winkelmann. „Unsere Mitarbeitenden haben mit der umfassenden Antragsbearbeitung und -abgabe ganze Arbeit geleistet – und das neben der Bearbeitung der Corona-Pandemie und dem laufenden Tagesgeschäft“, so der Hauptgeschäftsführer weiter.


Kliniken, Institute und Einrichtungen

Apotheke

Apotheke

Die Apotheke des St. Marien-Krankenhauses Siegen ist für die ordnungsgemäße und qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung der stationären und ambulanten Patienten zuständig.

Das Apothekenteam umfasst fünf Apotheker, neun Pharmazeutisch-technische-Assistenten (PTA), sechs Pharmazeutisch-kaufmännischeAssistenten (PKA), eine Fachkraft für Lagerlogistik in Ausbildung und eine Mitarbeiterin im Sekretariat. Gemeinsam wird dafür gesorgt, dass die Patienten während ihres Krankenhausaufenthalts die bestmögliche Arzneimitteltherapie erhalten.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Siegen

Apotheke
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-2510

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Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen

Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen

Die Klinik für Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen versteht sich als moderne Klinik. Als solche ist sie spezialisiert auf operative und konservative Therapien von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

Die Schwerpunkte der Klinik von Chefarzt Dr. med. Alois Franz sind neben dem künstlichen Gelenkersatz der Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenke in minimal-invasiver Operationstechnik auch die arthroskopische Gelenkchirurgie, die moderne orthopädische Fußchirurgie, Schulterchirurgie, Sporttraumatologie und Kinderorthopädie. Moderne, minimal-invasive Verfahren erlauben hier die frühe, schmerzarme Mobilisation und Nachbehandlung.
 

Die ambulante und stationäre krankengymnastische und physikalische Nachbehandlung erfolgt durch ein Team speziell ausgebildeter Physiotherapeuten im Hause und rundet so das breite Leistungsspektrum der Klinik ab. Seit 2015 ist die Klinik mit dem Marien Gelenkzentrum einziger Maximalversorger in der Region. Zeitgleich wurde die Sektion Handchirurgie etabliert. Alle erdenklichen Erkrankungen und Verletzungen der Hände fallen in das Aufgabengebiet der Handchirurgie. Gerade Funktionseinschränkungen nach Unfällen oder durch degenerative Erkrankungen lassen sich durch neueste Operationstechniken behandeln.
 

Versorgt werden unter anderem Verletzungen der Weichteile, der Handknochen oder der Nerven und Gefäße sowie Verbrennungen und Infektionen an der Hand. Ferner werden alle wiederherstellenden Maßnahmen durchgeführt sowie Rheumaerkrankungen und Arthrose behandelt.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie und Sportverletzungen
Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1702

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Klinik für Gefäßchirurgie

Klinik für Gefäßchirurgie

Die Klinik für Gefäßchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Ronald Friedberg legt den Fokus auf die Gefäßchirurgie, in der auch komplexere Erkrankungen interdisziplinär und zielgerichtet behandelt werden.

Anfang 2020 wurde die chirurgische Klinik in zwei Abteilungen aufgespalten. So agiert die Gefäßchirurgie seitdem eigenständig und führt sämtliche Eingriffe der Gefäßchirurgie durch. Die Klinik ist integrativer Bestandteil des Herz- und Gefäßzentrums Südwestfalen, das von ihr gemeinsam mit der Kardiologie und interventionellen Radiologie sowie externen Partnern betrieben wird.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Gefäßchirurgie
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1502

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