St. Marien-Krankenhaus Siegen

In den Gründungsstatuten unseres integrierten Gesundheitsunternehmens findet sich der Satz, dass „hiermit eine Gesellschaft gegründet wird, mit dem Zwecke der Förderung der Gesundheitspflege“. Dies ist bis zum heutigen Tage das Fundament unserer Arbeit und unseres Selbstverständnisses. Im Zentrum der Marien Kliniken steht dabei das St. Marien-Krankenhaus Siegen. Jährlich behandelt das St. Marien-Krankenhaus Siegen in seinen 11 Kliniken und Instituten rund 20.000 Patienten stationär und ca. 60.000 Menschen ambulant. Neben unseren Fach- und Assistenzärzten, die über eine hohe fachliche Expertise verfügen, kümmern sich dort engagierte, kompetente Pflegekräfte rund um die Uhr um das Wohl der Patienten.

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Hier gelangen Sie zu der speziell aufbereiteten Informationsplattform für unsere Patientinnen und Patienten.

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Die Marien Kliniken mit dem St. Marien-Krankenhaus Siegen bilden mit über 1.300 Beschäftigten die größte und bedeutendste Sparte der Marien Gesellschaft Siegen. Die Internetseite des integrierten Gesundheitsunternehmens stellt die einzelnen Sparten kurz vor, erfüllt jedoch nicht die Anforderungen einer umfassenden Patienteninformation. Daher haben wir für die zielgerichtete Information diesem Adressatenkreis unter www.marien-kliniken.de eine speziell aufbereitete Seite implementiert. Dort sind das Behandlungsspektrum der jeweiligen Klinik sowie viele weitere Informationen rund um den Krankenhausaufenthalt hinterlegt.

>> www.marien-kliniken.de

Innovation

"CORI bitte in den OP"

Innovation
Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung...
Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung der Operateure auf die Präzision der Maschinen. Jetzt setzt das St. Marien-Krankenhaus Siegen auf eine neue Technologie, die Robotik und künstliche Intelligenz kombiniert.

Dr. med. Alois Franz, Chefarzt der Orthopädie im St. Marien-Krankenhaus sagt: „Unser Ziel ist, dass der Patient sein künstliches Gelenk möglichst nicht bemerkt. Das roboterassistierte Operieren mit unserem System bildet einen Meilenstein, um dieses Ziel zu erreichen. Besonders versuchen wir am Kniegelenk die „Komplettprothese“ zu vermeiden da bei vielen Patienten mit Arthrose ein Teilersatz des Kniegelenkes völlig ausreichend und hilfreich ist.“ Man setze auf digitale Lösungen, um eine medizinische Versorgung auf einem hohen Niveau für die Patienten zu erreichen. „Deutschlandweit gehören wir so zu den medizinischen Vorreitern auf diesem Gebiet, denn nur wenige bieten einen roboterassistierten Eingriff mit künstlicher Intelligenz am Gelenk an“, sagt der Chefarzt weiter.

„Das neue System in der Orthopädie fügt sich auch in die Gesamtstrategie des St. Marien-Krankenhauses ein, das auch in anderen medizinischen Bereichen wie der minimalinvasiven Chirurgie konsequent auf Robotik und Digitalisierung setzt“, ordnet Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus gehört, die Investition ein.
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Innovation

"CORI bitte in den OP"

Innovation

Die assistierenden Roboter gelten als die innovativste Form in der Robotik. Hier trifft die Praxiserfahrung der Operateure auf die Präzision der Maschinen. Jetzt setzt das St. Marien-Krankenhaus Siegen auf eine neue Technologie, die Robotik und künstliche Intelligenz kombiniert.

Dr. med. Alois Franz, Chefarzt der Orthopädie im St. Marien-Krankenhaus sagt: „Unser Ziel ist, dass der Patient sein künstliches Gelenk möglichst nicht bemerkt. Das roboterassistierte Operieren mit unserem System bildet einen Meilenstein, um dieses Ziel zu erreichen. Besonders versuchen wir am Kniegelenk die „Komplettprothese“ zu vermeiden da bei vielen Patienten mit Arthrose ein Teilersatz des Kniegelenkes völlig ausreichend und hilfreich ist.“ Man setze auf digitale Lösungen, um eine medizinische Versorgung auf einem hohen Niveau für die Patienten zu erreichen. „Deutschlandweit gehören wir so zu den medizinischen Vorreitern auf diesem Gebiet, denn nur wenige bieten einen roboterassistierten Eingriff mit künstlicher Intelligenz am Gelenk an“, sagt der Chefarzt weiter.

„Das neue System in der Orthopädie fügt sich auch in die Gesamtstrategie des St. Marien-Krankenhauses ein, das auch in anderen medizinischen Bereichen wie der minimalinvasiven Chirurgie konsequent auf Robotik und Digitalisierung setzt“, ordnet Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, zu der das St. Marien-Krankenhaus gehört, die Investition ein.


Wie funktioniert eine roboterassistierte Operation?

Anders als andere „frühere“ Robotersysteme wie DaVinci & Co. füllt CORI nicht den Operationssaal mit raumgreifenden Armen aus, vielmehr stellt das System eine Miniaturisierung der Technologie dar. „Mit Hilfe des fortschrittlichen digitalen Systems und der integrierten Navigationssoftware können wir intraoperativ in Echtzeit ein dreidimensionales Modell des Kniegelenkes erstellen ohne dabei auf strahlenbelastende Untersuchungen wie z.B. Computertomographie angewiesen zu sein“ beschreibt Dr. med. Andrej Matthies, Oberarzt der Klinik, die Funktion des CORI-Systems. Die moderne Kameratechnologie ermöglicht dabei schnelle assistierte Eingriffe, bei denen der Operateur die Kontrolle behält. Der Roboter unterstützt ihn und trägt dazu bei, menschliche Fehler zu minimieren. CORI wird in den OP „gebeten“ und dieser nicht um das System herum gebaut.

„Es ist damit ein intelligentes System, dass sich damit nicht nur in der Größe von bisherigen Systemen unterscheidet. Das System kombiniert dabei alle Aspekte der Patientenversorgung, Hardware, Software und Datenlösungen, um die Entscheidungsfindung während des operativen Eingriffs zu verbessern.

„Mit robotergesteuerter Unterstützung wird die OP am Gelenk viel präziser“, erklärt Chefarzt Dr. med. Alois Franz. Studien bestätigen die hohe Präzision und Sitz der implantierten Knieprothesen. Denn Operationen am Gelenk gelten allgemein als schwierig: Gerade das Kniegelenk ist ein hochkomplexes System mit Knochen, Nerven, Sehnen, Bändern. Wissenschaftlichen Veröffentlichungen zufolge sind etwa ¼ der Patienten nach herkömmlichen Knieoperationen mit ihrer Prothese nicht vollkommen zufrieden. Sie klagen u.a. über Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Solche Begleiterscheinungen sollen künftig weiter minimiert werden, da bei Operationen mit Unterstützung künstlicher Intelligenz die Kniegelenke noch optimaler eingepasst werden können.

Innovation

Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation...

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation eingesetzt. Die Siegener Klinik gehört dabei zu den ersten Krankenhäusern in ganz Nordrhein-Westfalen, in denen die Innovation zum Einsatz kommt. Es handelt sich bei dem sogenannten atrioventrikulären System um den weltweit kleinsten kabellosen Schrittmacher. Dieser neue Herzschrittmacher wurde für die Behandlung von Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens entwickelt und ermöglicht es Patienten mit diesem Krankheitsbild in Siegen besser zu versorgen.

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Innovation

Neue Schrittmacher-Generation implantiert

Diese kleine Kapsel hat es echt in sich: Am St. Marien-Krankenhaus jüngst ein Herzschrittmacher der neuesten Generation eingesetzt. Die Siegener Klinik gehört dabei zu den ersten Krankenhäusern in ganz Nordrhein-Westfalen, in denen die Innovation zum Einsatz kommt. Es handelt sich bei dem sogenannten atrioventrikulären System um den weltweit kleinsten kabellosen Schrittmacher. Dieser neue Herzschrittmacher wurde für die Behandlung von Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens entwickelt und ermöglicht es Patienten mit diesem Krankheitsbild in Siegen besser zu versorgen.

500.000 Menschen mit Schrittmacher

In Deutschland tragen etwa 500.000 Menschen einen Herzschrittmacher. Jährlich werden ca. 35.000 Patienten mit Leitungsstörungen versorgt. Am Siegener St. Marien-Krankenhaus sind es 250, für 10 Prozent von ihnen kommt die neue Kardiokapsel infrage.

Kraftzwerg fürs Herz

Die Kardiokapsel ist deutlich kleiner als ein herkömmlicher Schrittmacher. Der „Kraftzwerg“ kann deswegen minimalinvasiv direkt ins Herz implantiert werden. Es sind keine Elektroden oder eine chirurgische 'Tasche' unter der Haut erforderlich, der Schrittmacher ist dadurch für den Patienten unsichtbar.

„Dies ist ein großer Fortschritt in der medizinischen Versorgung von Schrittmacherpatienten“, sagt Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Buerke, „weil wir nun auch Patienten mit Leitungsstörungen zwischen den Kammern des Herzens kabellos mit der Kardiokapsel versorgen können“.

Schrittmacher, die verbreitetste Behandlungsmethode bei diesen Leitungsstörungen, tragen zur Wiederherstellung des normalen Herzrhythmus bei und lindern Symptome wie Kurzatmigkeit, Schwindel oder Ohnmacht, indem sie die elektrische Aktivität der Vorhöfe und Herzkammern koordinieren.

„Klassisch werden Patienten mit diesem Krankheitsbild mittels konventioneller Zweikammer-Schrittmacher behandelt, die in den oberen Brustraum unter die Haut unterhalb des Schlüsselbeins implantiert werden. Sie sind dort mit dem Herzen mit dünnen Kabeln, sogenannten Elektroden, verbunden“, so der Sektionsleiter und Oberarzt Volker Bärsch, der nun den ersten Eingriff durchführte.

Bei diesen konventionellen Schrittmachern, so erläutern es die Experten, bestand z. B. die Gefahr von Entzündungen oder Blutgerinnseln. Auch in Sachen Regeneration, ob eigentliche OP oder späterer Schrittmacher-Austausch, ist das neue Mini-Kraftpaket schonender: „Der Patient ist wesentlich schneller wieder auf dem Damm“, so Prof. Dr. med. Michael Buerke über das System, das auch beim virtuellen Herztag 2020 vorgestellt wurde.

Storchentafel

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Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger...
Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger mit Bild und Namen herzlich begrüßt. Zur Storchentafel
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Auf der Storchentafel des St. Marien-Krankenhauses Siegen werden auf Wunsch der Eltern die neuen Erdenbürger mit Bild und Namen herzlich begrüßt.

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Marien Kliniken Digital

Marien digital

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Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im...

Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im St.-Marien-Krankenhaus Siegen voran. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sind hierfür jetzt lang erwartete Fördergelder in Höhe von rund 3,3 Millionen Euro für das Krankenhaus bewilligt worden. „Wir sind dem Bund und Land NRW sehr dankbar für die Bewilligung der Fördergelder. Vor dem Hintergrund unserer Planungen zu ‚Marien digital‘ ist die Bewilligung ein wichtiges Zeichen für unserer Krankenhaus“, freut sich Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, gemeinsam mit Stefan Leiendecker, Verwaltungsdirektor und Projektverantwortlicher von ‚Marien digital‘. Das in die Digitalisierung investierte Geld soll dazu beitragen, dass die Patientenkommunikation verbessert, die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtert und die IT-Sicherheit erhöht wird. Gleichwohl erwarten beide keine ad-hoc-Realisierung. Die Umsetzung wird voraussichtlich bis 2024 dauern.

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Die Marien Gesellschaft Siegen gGmbH bringt mit dem Projekt „Marien digital“ die Digitalisierung im St.-Marien-Krankenhaus Siegen voran. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) sind hierfür jetzt lang erwartete Fördergelder in Höhe von rund 3,3 Millionen Euro für das Krankenhaus bewilligt worden. „Wir sind dem Bund und Land NRW sehr dankbar für die Bewilligung der Fördergelder. Vor dem Hintergrund unserer Planungen zu ‚Marien digital‘ ist die Bewilligung ein wichtiges Zeichen für unserer Krankenhaus“, freut sich Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen gGmbH, gemeinsam mit Stefan Leiendecker, Verwaltungsdirektor und Projektverantwortlicher von ‚Marien digital‘. Das in die Digitalisierung investierte Geld soll dazu beitragen, dass die Patientenkommunikation verbessert, die Arbeit der Mitarbeitenden erleichtert und die IT-Sicherheit erhöht wird. Gleichwohl erwarten beide keine ad-hoc-Realisierung. Die Umsetzung wird voraussichtlich bis 2024 dauern.

Krankenhaus-Zukunftsgesetz

Das für die Förderung zugrundliegende KHZG soll die Digitalisierung der Krankenhäuser vorantreiben. Durch den auf dieser Grundlage zur Verfügung gestellten Krankenhauszukunftsfond werden Krankenhausprojekte bundesweit mit einem Gesamtvolumen von über vier Milliarden Euro gefördert. Von dieser Unterstützung profitiert jetzt auch das St. Marien-Krankenhaus Siegen, das einen Förderantrag vor einem Jahr einreichte. „Wir mussten eine längere Zeit auf die Bewilligung warten – eine Bundestags- und Landtagswahl lagen dazwischen –, doch freuen wir uns jetzt umso mehr über den Bescheid“, so Hans-Jürgen Winkelmann. „Unsere Mitarbeitenden haben mit der umfassenden Antragsbearbeitung und -abgabe ganze Arbeit geleistet – und das neben der Bearbeitung der Corona-Pandemie und dem laufenden Tagesgeschäft“, so der Hauptgeschäftsführer weiter.


Kliniken, Institute und Einrichtungen

Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen

Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen

Die Klinik für Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie und Sportverletzungen versteht sich als moderne Klinik. Als solche ist sie spezialisiert auf operative und konservative Therapien von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

Die Schwerpunkte der Klinik von Chefarzt Dr. med. Alois Franz sind neben dem künstlichen Gelenkersatz der Hüft-, Knie-, Schulter- und Sprunggelenke in minimal-invasiver Operationstechnik auch die arthroskopische Gelenkchirurgie, die moderne orthopädische Fußchirurgie, Schulterchirurgie, Sporttraumatologie und Kinderorthopädie. Moderne, minimal-invasive Verfahren erlauben hier die frühe, schmerzarme Mobilisation und Nachbehandlung.
 

Die ambulante und stationäre krankengymnastische und physikalische Nachbehandlung erfolgt durch ein Team speziell ausgebildeter Physiotherapeuten im Hause und rundet so das breite Leistungsspektrum der Klinik ab. Seit 2015 ist die Klinik mit dem Marien Gelenkzentrum einziger Maximalversorger in der Region. Zeitgleich wurde die Sektion Handchirurgie etabliert. Alle erdenklichen Erkrankungen und Verletzungen der Hände fallen in das Aufgabengebiet der Handchirurgie. Gerade Funktionseinschränkungen nach Unfällen oder durch degenerative Erkrankungen lassen sich durch neueste Operationstechniken behandeln.
 

Versorgt werden unter anderem Verletzungen der Weichteile, der Handknochen oder der Nerven und Gefäße sowie Verbrennungen und Infektionen an der Hand. Ferner werden alle wiederherstellenden Maßnahmen durchgeführt sowie Rheumaerkrankungen und Arthrose behandelt.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie und Sportverletzungen
Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1702

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Klinik für Gefäßchirurgie

Klinik für Gefäßchirurgie

Die Klinik für Gefäßchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Ronald Friedberg legt den Fokus auf die Gefäßchirurgie, in der auch komplexere Erkrankungen interdisziplinär und zielgerichtet behandelt werden.

Anfang 2020 wurde die chirurgische Klinik in zwei Abteilungen aufgespalten. So agiert die Gefäßchirurgie seitdem eigenständig und führt sämtliche Eingriffe der Gefäßchirurgie durch. Die Klinik ist integrativer Bestandteil des Herz- und Gefäßzentrums Südwestfalen, das von ihr gemeinsam mit der Kardiologie und interventionellen Radiologie sowie externen Partnern betrieben wird.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Gefäßchirurgie
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1502

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Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin

Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin

In der Medizinischen Klinik II werden schwerpunktmäßig Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Kardiologie) und Gefässerkrankungen (Angiologie) sowie schwerkranke Patienten behandelt, die einer intensivmedizinischen Versorgung bedürfen.

Die Medizinische Klinik II - Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin von Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Buerke behandelt vor allem Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Kardiologie) und Gefäßerkrankungen (Angiologie). Außerdem werden in der Internistischen Intensivmedizin Schwerkranke versorgt. Es steht eine Vielzahl modernster Behandlungsmethoden zur Verfügung: Ruhe- und Belastungs-EKG, Rhythmuskarte und andere telemedizinische Verfahren, alle Techniken der Ultraschalldiagnostik zur Anwendung am Herzen und den Gefäßen an allen Körperregionen einschließlich Schluckecho und Stressechokardiografie.
 

Es werden drei Herzkathetermessplätze im 24-Stunden-Einsatz im Herz- und Gefäßzentrum vorgehalten. Sämtliche Katheterverfahren einschließlich der Implantation von Stents kommen zum Einsatz. Der elektrophysiologische Messplatz ermöglicht die Diagnostik und Verödungsbehandlung (Ablation) von Herzrhythmusstörungen. Sämtliche Herzschrittmacher und Defibrillatoren kommen in großer Zahl zum Einsatz. Es werden die Bildgebungstechniken Kernspintomografie mit und ohne Belastung zur Herzdiagnostik ebenso wie die Computertomografie zur Darstellung von Herzgefäßen und herznahen Strukturen durch. 2017 wurde das Herz- und Gefäßzentrum Südwestfalen gegründet.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Medizinische Klinik II - Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1202

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Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie

Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie

Die Klinik deckt das gesamte Spektrum der allgemeinen Inneren Medizin ab. Dabei bestehen Schwerpunkte auf den Gebieten Gastroenterologie, Diabetologie, Hepatologie, Pneumologie, Infektionserkrankungen und Endokrinologie.

In der Medizinischen Klinik I - Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie von Chefarzt Dr. med. Heinrich Franz wird in modernen Räumen die internistische Versorgung von akut und chronisch Erkrankten mit den verschiedensten Krankheitsbildern vorgenommen. Schwerpunkte bilden dabei Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse. Zudem gehören Erkrankungen von Lunge und Bronchien sowie Infektionserkrankungen aber auch die Behandlung von Diabetes mellitus zum Aufgabengebiet der Fachabteilung. Angewandt werden sämtliche diagnostische Verfahren, insbesondere Endoskopie (auch mit Probeentnahmen) und Ultraschall sowie therapeutische Endoskopie.
 

Die moderne Klinik ist integraler Bestandteil des Marien Darmzentrums.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1102

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Gynäkologie und Geburtshilfe

Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Badrig Melekian umfasst den geburtshilflichen und gynäkologischen Fachbereich mit zwei Stationen und insgesamt 40 Erwachsenen- und 20 Säuglingsbetten.

Individuelle Gebärpositionen, ambulante Geburten, Rooming-in und Familienzimmer – all das ist in der modern ausgestatten Geburtshilfe möglich. Die Geburtshilfe zeichnet sich durch eine niedrige Sektiorate (<20 Prozent) und eine niedrige Rate an Dammschnitten (<5 Prozent) aus. Sie fördert die aufrechte Geburtshaltung (BeUp Studie).


Weitere Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der minimal-invasiven und endoskopischen Operationen (inkl. Robotic), der Diagnostik und Therapie aller Erkrankungen der Gebärmutter, der Eierstöcke und Eileiter sowie der Brustdrüse. Senkungs- und Urininkontinenzerkrankungen werden durch umfassende Untersuchungsmöglichkeiten abgeklärt und durch moderne konservative und/oder operative Verfahren behandelt. Neben der umfassenden präoperativen Diagnostik und den größtenteils brusterhaltenden Operationen wird eine individuelle fachübergreifende Nachbehandlung angeboten.
Die Klinik ist Gynäkologisches Krebszentrum und operativer Standort eines Brustzentrums. Seit 2018 ist die Klinik zertifiziertes Inkontinenz- und Beckenbodenzentrum.


Beachten Sie auf www.marien-kliniken.de auch unsere Storchentafel und unsere APP MarienBaby.
 


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Kampenstraße 51
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Hämatologie, medizinische Onkologie und Palliativmedizin

Hämatologie, medizinische Onkologie und Palliativmedizin

Die Klinik für Hämatologie, Medizinische Onkologie und Palliativmedizin (Medizinische Klinik III) kommissarisch geleitet von Prof. Dr. med. Winfried Gassmann ist auf die Behandlung von Blut- und Tumorerkrankungen spezialisiert. In der hoch modernen Klinik stehen alle Verfahren der systemischen Chemotherapie ...

Die Medizinische Klinik III ist auf die Behandlung von Blut- und Tumorerkrankungen spezialisiert. In der hoch modernen Klinik stehen alle Verfahren der systemischen Chemotherapie einschließlich der Hochdosis-Chemotherapie mit nachfolgender Transplantation eigener (autologer) Blutstammzellen zur Verfügung. Die Stammzellgewinnung und Konservierung unterliegt den strengen gesetzlichen Regularien. Das Team des 2017 gegründeten und 2018 nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinischen Onkologie (DGHO) erfolgreich zertifizierten Studienzentrums kooperiert eng mit überregionalen Studiengruppen und kann den Patienten bei zahlreichen Krebserkrankungen durch die Teilnahme an klinischen Studien neue Therapiemöglichkeiten anbieten.

Um Krebspatienten die besten Behandlungsmöglichkeiten zu bieten, hat sich das St. Marien-Krankenhaus Siegen mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich der Onkologie dazu entschieden, in Zusammenarbeit mit anderen onkologischen Einrichtungen im Jahre 2018 das Onkologische Zentrum Siegerland zu gründen, das Ende des Jahres ebenfalls nach den Kriterien der DGHO erfolgreich zertifiziert wurde. Durch die Mitglieder und Kooperationspartner dieses Krebszentrums ist ein Maximum an fachlicher und technischer Expertise bei der Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen vorhanden. Gemeinsam wird mit den Patienten und ihren Angehörigen der Weg durch die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Erkrankung gegangen.


St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Hämatologie, Medizinische
Onkologie und Palliativmedizin
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1302

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Klinik für Radio-Onkologie und Strahlentherapie

Klinik für Radio-Onkologie und Strahlentherapie

Der Klinik für Radio-Onkologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen und Strahlentherapie ist das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für die ambulante Behandlung beigeordnet.

Die Radio-Onkologie ist mit modernsten Technologien zur optimalen Strahlenbehandlung von bösartigen Tumoren ausgestattet. Die Klinik verfügt über Linearbeschleuniger der jüngsten Generation. Hier werden sowohl stationäre als auch ambulante Patienten betreut. Angewendete Spezialmethoden sind die stereotaktisch eingestellten Einzeitbestrahlungen von Lungen- oder Lebertumoren mittels Radiochirurgie. Die derzeit modernste Methode der Strahlentherapie mit Photonen, die Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), ist für die primär kurative Strahlenbehandlung des Prostatakarzinoms und für andere Tumoren des kleinen Beckens gut etabliert.


St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Radio-Onkologie/ MVZ
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1402

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Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Im Rahmen der perioperativen Medizin begleiten die Mitarbeiter der Anästhesie die Patienten des St. Marien-Krankenhauses Siegen von der präoperativen Voruntersuchung in der Anästhesieambulanz bis hin zur postoperativen Nachbefragung auf den Stationen.

Das Ziel ist es, gemeinsam mit den Patienten für die Operation das optimale Narkoseverfahren, unter Einbeziehung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes, festzulegen. Im Vordergrund stehen hierbei Kriterien wie Sicherheit, Verträglichkeit und Steuerbarkeit der Anästhesie sowie eine effektive und qualifizierte Schmerztherapie. Ein ganz besonderes Anliegen ist die Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen durch eine wirksame Vorbeugung und, erforderlichenfalls, eine schnelle Therapie. Nach größeren operativen Eingriffen sorgt die Anästhesie zusätzlich zur Behandlung Ihrer Grunderkrankung für eine wirkungsvolle intensivmedizinische Betreuung.


St. Marien-Krankenhaus Siegen
Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1002

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Belegabteilung für Nuklearmedizin

Belegabteilung für Nuklearmedizin

Die Abteilung für Nuklearmedizin führt alle modernen nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien durch. Ein Schwerpunkt ist dabei die Radio-Jod-Behandlung der Schilddrüse. Eine möglichst schnelle und gesicherte Diagnostik wird durch den hohen medizinischen ...

Die Abteilung für Nuklearmedizin führt alle modernen nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien durch. Ein Schwerpunkt ist dabei die Radio-Jod-Behandlung der Schilddrüse.

Eine möglichst schnelle und gesicherte Diagnostik wird durch den hohen medizinischen Standard und die enge Zusammenarbeit mit Hausärzten sowie Ärztinnen und Ärzten anderer Fachgebiete gewährleistet. Dies ist die Grundlage für eine optimale Therapie.


St. Marien-Krankenhaus Siegen
Belegabteilung für Nuklearmedizin
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-2002

Nuklearmedizin Siegen
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Michael Bangard
und Dr. med. Klaus Bangard
Kampenstraße 57
57072 Siegen

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Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Moderne bildgebende Diagnostik für sämtliche Abteilungen des St.-Marien-Krankenhauses Siegen einschließlich der abteilungsspezifischen Ambulanzen leistet das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Christian Hohl.

Das gesamte Team des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie sieht es als seine wichtigste Pflicht, eng mit den klinischen Fachdisziplinen zusammenzuarbeiten und – trotz allen Einsatzes moderner Technik – die Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt seiner Tätigkeit zu sehen.
 

Für die Untersuchungen steht eine hochwertige apperative Ausstattung zur Verfügung. Zum Einsatz kommen ein Magnetresonanztomograf bzw. Kernspintomograf (MRT) zur genauen Darstellung der Weichteilstrukturen und des Nervensystems, der hochzeilige Computertomograf zur Darstellung aller Körperregionen mit höchster Präzision sowie zur dreidimensionalen Abbildung aller Körperareale, die Digitale Subtraktions-Angiografie (DSA) zur Untersuchung der arteriellen Gefäße und der großen Venen sowie verschiedene Kathetertechniken zur Therapie arterieller Durchblutungsstörungen.


St. Marien-Krankenhaus Siegen
Institut für diagnostische und interventionelle
Radiologie
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1902

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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Frank Willeke fußt auf einer über 100jährigen chirurgischen Tradition am St. Marien-Krankenhaus Siegen und ist auf die wesentlichen Schwerpunkte onkologische Chirurgie und endokrine Chirurgie ausgerichtet.

Operative Schwerpunkte der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sind die onkologische und endokrine Chirurgie. Die Allgemein- und Viszeralchirurgie befasst sich hauptsächlich mit der operativen Behandlung von Erkrankungen der inneren Organe, insbesondere des Verdauungstraktes im Bauchraum sowie Eingriffen an den Weichteilen und Drüsen. Die Klinik ist integraler Bestandteil wichtiger Marien Zentren. Ein großer Anteil an Operationen entfällt auf laparoskopische Eingriffe, die gemeinhin als Schlüssellochchirurgie bezeichnet werden. Mit dieser Technik – ergänzt 2017 durch einen hochspezialisierten Roboter – kann eine Reihe von Operationen schonend vorgenommen werden. Die Stärke des gesamten Teams der Chirurgie liegt in dem breiten Erfahrungsschatz eines jeden einzelnen Mitarbeiters.


Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus
Siegen

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Kampenstraße 51
57072 Siegen

Tel.: (0271) 231-1502

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Apotheke

Apotheke

Die Apotheke des St. Marien-Krankenhauses Siegen ist für die ordnungsgemäße und qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung der stationären und ambulanten Patienten zuständig.

Das Apothekenteam umfasst fünf Apotheker, neun Pharmazeutisch-technische-Assistenten (PTA), sechs Pharmazeutisch-kaufmännischeAssistenten (PKA), eine Fachkraft für Lagerlogistik in Ausbildung und eine Mitarbeiterin im Sekretariat. Gemeinsam wird dafür gesorgt, dass die Patienten während ihres Krankenhausaufenthalts die bestmögliche Arzneimitteltherapie erhalten.


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Siegen

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57072 Siegen

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